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Ölgemälde von Kunstmaler Matthias Schuster
...Wenn man seine Bilder ansieht, begegnet einem Kraft dadurch, dass Farbe mit Formen sehr gekonnt in Kombination gestellt wurden. Der Hofheimer Maler Matthias Schuster lässt zudem eine enorme Portion an Phantasie und Imaginationskraft mit einfließen, so dass seine expressionistischen Bilder immer auch Geschichten 
erzählen. Autodidakt Schuster hatte Anfang der 80er-Jahre eine Ausbildung zum Maler und Lackierer absolviert, das Mischen der Farben und kreieren von Farbtönen faszinierte ihn ebenso, wie das Skizzieren und Malen, das er seit seinem 14. Lebensjahr übte. Bei dem Hofheimer Maler und Künstler Herrmann Haindl belegte Matthias Schuster mehrere Kurse. Auf seinen Gemälden finden sich oft Tiere, die durch die expressionistische Farbgebung zusammen mit den Strukturen wie Fabelwesen erscheinen. Sehr oft sind es Vögel, wie der Phantasievogel, der fast gänzlich die große Leinwand füllt, dessen Gefieder aus Farbflächen besteht. Aber auch Fische, Eulen, Hunde oder eine Schlange zeigen sich darin, Blumen und Blüten. Matthias Schuster bezieht gerne die Natur mit ein, berührt dabei religiöse Themen wie auch spirituelle Aspekte, dies oft durch strukturelle, symbolische Elemente. Ab und an finden sich geometrische Bildaufteilungen, dann wieder lässt der Maler in seiner Motiventfaltung spontane Phantasie walten, so scheint es zumindestens dem Betrachter. All dies macht seine Bilder lebendig, in sich fröhlich und friedlich. Chaos gibt es nicht, alles hat eine Bestimmung. Die Geschichten, die diese Gemälde erzählen, können sich die Betrachter selber auswählen. Matthias Schuster malt leidenschaftlich, quasi wie ein Märchenerzähler erzählt, er malt seine Visionen, seine Gedanken, seine Welt so, dass der Betrachter genährt wird mit der Kraft der Farbe und Imagination. Es erwartet Sie eine frohe und farbige Welt der Phantasie"
Matthias Schuster - Kunstmaler - expressionistische, farbenfrohe Bilder in Öl
- Jahrgang 1953
- ab 1967 erste Skizzen und Entwürfe
- 1977 Portraitskizzen
- 1981 - 1982 Ausbildung bei Hermann Haindl
"Ich habe immer den Gedanken - und das ist mein Hauptanliegen - unterschiedliche Dinge und Gegenstände zu integrieren. Erlebtes - ob gut oder schlecht, traurig oder lustig, vergangen oder aktuell - verarbeite ich in meinen Bildern. Dabei dominieren kräftige Farben und Farbgegensätze sowie starke Formen, deren Bewegung man oft förmlich empfindet, obwohl sie doch nur "Öl auf Leinwand" sind." (Matthias Schuster)